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Lena stellte uns vor und erklärte was es mit mir auf sich hat und das war 's. Auch morgens, wenn Julia ins Bad ging, war es ihr absolut nicht peinlich, dass ich sie nur im Slip sah. Als ich sie das erste Mal so sah dachte ich mir noch, dass es vielleicht besser wäre, etwas vorsichtiger zu sein. Ich sprach sie mal vorsichtig darauf an, aber ihr war es völlig wurscht. ”Wir sind doch Alle Frauen”, meinte sie, mehr nicht. Na ja, schlecht sieht sie nicht aus. Ziemlich groß, größer als ich. Schmal, fast modelmäßig.

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” ”Ich gewöhne mir gerade an abends immer noch richtig viel zu kochen. und ich komme echt nach drei Wochen schon in keine von meinen Jeans mehr rein! Wenn das so weitergeht dann ist bald zu Hause lernen und Jogginghose angesagt, hihihi.” Mann war das peinlich. Und irgendwie auch sehr geil, musste ich zugeben. ”Ja klar, voll gerne Lena! Freu mich!” ”Ohhh, ähhm. ”, war alles, was ich herausbrachte, aber Lenas Siegeslächeln zeigte, dass sie es auch so verstanden hatte. ”Du bist noch immer genauso schnell zu überreden wie damals. ”, kicherte Lena. Als sie schon am Gehen war, warf sie mir noch einen lasziven Blick über die Schulter zu. Singles zwickau.

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„Mach's mir mit der Hand”. „. das ist besser, als wenn ich es mir selbst mache” zirbte sie. „Du bist so eine geile Sau”. Ich erhöhte den Druck noch weiter, strich sehr vorsichtig hin und her. Ich befolgte ihre Anweisung. Ich teilte ihr Schamlippen und verteilte den darunter lauernden Saft in der ganzen Gegend inclusive ihrem Arschloch. Mit drei Fingern bearbeite ich ihr juckendes Fleisch, so lange und immer intensiver, bis sie gewaltig kam und alles nass spritzte. Meine Finger wurden zu Experten ihrer Lust.
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Sie liebte ihren Mann und sie liebte seinen Schwanz. Sie wusste, dass er ganz und gar nicht durchschnittlich war, das machte sie manchmal richtig stolz. Und sie liebte es, wenn er ihr dieses große Ding in ihre Möse schob. Der Gedanke an dieses Gefühl, das sie so gut kannte, ließ die Wärme in ihren Schoß einziehen. Aber es war schon komisch, dieses Lustobjekt nur zu sehen, wie es sich langsam aufrichtete, ohne es dabei erreichen zu können. Beinahe körperlich nahm sie die Scheiben, die Distanz, den Regen, als Trennung war, die sie aufhielt in ihrem Drang, nach drüben zu stürmen. Das Prasseln des Regens auf dem Dach machte sie stumm und verbot ihr zu rufen. Alles um sie herum schien ihr in diesem Moment zu sagen, dass sie sich in ihre Beobachterrolle fügen solle. Sie wurde im Moment der Erkenntnis zum Voyeur und sie nahm diese Rolle an. 13 Anhänger. ”Sitz!” rief sie mir zu und ich kniete vor ihr, mit den Händen hinter dem Rücken verschränkt. Herausfinden was das zwischen uns ist.Ein Jahr danach war ich etwa neun Monate in einer Beziehung.
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